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Hochspezifische Kollagen-Peptide

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Spezifische Kollagen-Peptide unterstützten den Aufbau gesunder Muskelfasern, sorgen für mehr Muskelmasse und auch Muskelkraft. Diese Kraft ist nicht nur wichtig, um Gewichte zu stemmen, sondern auch, um im höheren Alter aktiv und leistungsfähig zu bleiben.

In verschiedenen Studien wurden die von uns verwendeten Kollagen-Peptide als Nahrungsergänzungsmittel im Sport unter die Lupe genommen und die Ergebnisse sind eindeutig: die Personen, die ihr Training und ihre Ernährung durch unsere Kollagen-Peptide ergänzten, bauten unter anderem mehr Muskelmasse auf als die Kontrollgruppe.

Von besonderer Bedeutung für Menschen, die Ihr Gewicht reduzieren wollen was, dass in fast allen Studien auch eine deutliche und signifikante Reduktion des Körperfetts nachweisbar war.

Die erste Studie untersuchte die Veränderung von Muskel- und Fettmasse sowie Muskelkraft bei älteren Männern, die ihr Training durch die Einnahme von Kollagen ergänzten.

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4594048/pdf/S0007114515002810a.pdf

Zunahme der Muskelmasse und Abnahme der Fettmasse nach Training und Einnahme von Kollagenpeptiden

Muskelmasse training

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss: “zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse der vorliegenden Studie gezeigt haben, dass ein dreimal wöchentlich durchgeführte 60-minütiges Krafttraining  mit Kollagen-Peptid-Supplementierung im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Zunahme der Muskelmasse und einer Abnahme der Fettmasse führt. Darüber hinaus wurde die Muskelkraft nach der Einnahme von Kollagenpeptid im Vergleich zum Trainingsprogramm plus Placebo signifikant verbessert.“

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6566884/pdf/nutrients-11-01072.pdf

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss: “zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir nach 12 Wochen Krafttraining in Kombination mit Supplementierung von  Kollagen-Peptiden im Vergleich zu Placebo eine signifikant höhere Muskelmasse und eine ausgeprägtere Zunahme der Kraft fanden. Nach Kollagen-Peptid-Supplementierung zeigten sich eine signifikant höhere Anzahl hochregulierter Proteine was auf stärkere Effekte für die Kombination von Krafttraining und Supplementation hinweist als Krafttraining allein“.

Verbesserung der Kraft nach Zufuhr von Kollagen-Peptiden

Als Ergebnis zeigte sich, dass die Gruppe, die das Kollagen-Peptid erhielt, eine größere  Zunahme der Kraft sowie der fettfreien Masse aufwies, also der Masse aus Muskeln, Sehnen, Knochen und Bändern. Ein hoher Wert an fettfreier Masse bedeutet mehr Muskeln (und weniger Fett) im Verhältnis zur Körpergröße.

Auch bei Frauen sorgt Kollagen für erstaunliche Ergebnisse beim Sport.

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6521629/pdf/nutrients-11-00892.pdf

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss:

“zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Krafttraining in Kombination mit einer Supplementation spezifischer Kollagen-Peptide im Vergleich zu Placebo einen signifikant höheren Anstieg der prozentualen Muskelmasse und eine Abnahme des prozentualen Fettmasse induzierte. Der positive Einfluss auf die Körperzusammensetzung führte auch zu einer verbesserten Kraft, was sich in einer signifikanten Zunahme der Handgriffstärke im Vergleich zur Gruppe ohne Kollagenpeptid-Supplementierung zeigte“.

Spezifische Kollagen-Peptide: Eine Studie zur Unterstützung der Fettverbrennung

Verbessern Kollagen-Peptide die Fettverbrennung und Leistungsfähigkeit?

Ein schlanker, straffer Körper ist das Ziel der meisten Menschen, die sich mit ihrer Ernährung und gesunderhaltendem Training auseinandersetzen. Und nicht nur das. Angesichts der Tatsache, dass gemäß den Angaben der WHO im Jahr 2016 über 39 Prozent aller Erwachsenen in den westlichen Ländern übergewichtig sind. Fettleibigkeit ist zu einer der häufigsten Zivilisationskrankheiten geworden und zieht zahlreiche gesundheitliche Probleme nach sich.

Die Reduzierung der Kalorienaufnahme und Erhöhung der körperlichen Aktivität sind die am häufigsten Empfohlenen Maßnahmen zum Abbau von Körperfett. Doch manchmal reichen Diät und angepasstes Training einfach nicht aus, um die gewünschte Fettverbrennung zu erreichen. Aus diesem Grund gibt es weltweit zahlreiche Forschungen zu Mitteln und Stoffen, die zur Fettverbrennung beitragen können. Als besonders vielversprechend haben sich hochspezifische Kollagenpeptide erwiesen. Zahlreiche Studien haben sich mit dem Thema beschäftigt, wie sich hochspezifische Kollagen-Peptide auf den menschlichen Körper auswirken. Eine Studie der Universität Freiburg hat untersucht, inwieweit spezifische Kollagen-Peptide in Verbindung mit kombiniertem Ausdauer- und Krafttraining sowohl die Fettverbrennung als auch die sportliche Leistung unterstützen und verbessern können.

Eine solche fettreduzierende Wirkung von hochspezifischen Kollagen-Peptiden wäre für die breite Bevölkerung deshalb interessant.

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnut.2020.580918/full

Ziel der Studie:

In der placebokontrollierten Studie wurden Frauen einem Training unterzogen, dass sich über 12 Wochen erstreckte. Die Trainingseinheiten fanden dreimal wöchentlich statt. Die Studiengruppe nahm täglich 15 Gramm hochspezifische Kollagenpeptide (SKP) ein, die Kontrollgruppe ein Placebo. Als Marker wurde die gelaufene Strecke innerhalb einer vorgegebenen Zeit, die Herzfrequenz bei Laktatausschüttung und die anaerobe Schwelle in einem inkrementellen Lauftest gemessen. Um Aussagen über die Fettverbrennung zu treffen, wurde die Abnahme von Fettmasse gemessen.  Dazu wurden Veränderungen in der fettfreien Muskelmasse, Kraft und Leistungsfähigkeit der Muskulatur in den Beinen gemessen.

Ablauf der Studie

Die Studie wurde an 90 gesunden Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren durchgeführt.

Der BMI der Teilnehmerinnen lag zum Studienbeginn zwischen 18,5 und 26. In diese Studie wurden nur Frauen aufgenommen, die bereits in ihrer Freizeit seit mindestens sechs Monaten vor Studienbeginn Lauftraining betrieben und einen Körperfettanteil von mehr als 20 Prozent aufwiesen. Die Anzahl der Traningseinheiten betrug höchstens 2 Einheiten pro Woche und die körperliche Aktivität sollte sich auf 120 Minuten pro Woche beschränken. Die Art und die Dauer des Trainings war also eher mäßig und in der Intensität dem von Freizeitsportlerinnen zuzuordnen, nicht von Leistungssportlerinnen.

Die 90 Teilnehmerinnen der Studie wurden nach dem Zufallsprinzip einer von zwei Gruppen zugewiesen, entweder in die Studiengruppe, die spezifische Kollagenpeptide erhielt, oder in die Kontrollgruppe, die ein Placebo erhielt. Keine der Teilnehmerinnen wusste während der Dauer der Studie, ob sie das Präparat oder das Placebo einnahm.

Während des Studienzeitraums betrieben die Frauen die gleiche Art der körperlichen Aktivität wie vor der Studie. 59 dieser Frauen führte die Studie bis zum Ende durch. Die übrigen 31 Studienteilnehmerinnen absolvierten nicht genügend Trainingseinheiten, aufgrund von Verletzungen, Krankheit oder sonstigen Gründen.

Abbildung: Aufnahmekriterien für die Studie

Messung der Ergebnisse:

Die Messungen wurden am Ende der Studie durch eine Messung der Laufdistanz, eine Messung der Beinkraft sowie eine Messung der fettfreien Muskelmasse und Fettmasse durchgeführt. Die Messergebnisse sollten Rückschlüsse darüber liefern, ob die Fettverbrennung und die Leistungssteigerung in der Studiengruppe höher lagen als in der Kontrollgruppe. Dazu wurden die Ergebnisse dieser Messungen aus beiden Gruppen miteinander verglichen. Die Leistungsmessungen wurden am Ende der Studie an drei aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt. 24 Stunden vor der Messung der Ausdauer nahmen die Probandinnen weder Koffein noch Alkohol zu sich, welche die Messergebnisse beeinträchtigen konnten. Zusätzlich nahmen die Probandinnen 12 Stunden vor dem Test weder Speisen noch Flüssigkeit zu sich, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen.

Das Testprodukt

Als Testprodukt wurden spezifische Kollagen-Peptide mit einem hohen Sicherheitsstatus verabreicht. Die Studiengruppe nahm während der zwölfwöchigen Dauer der Studie täglich 15 Gramm des Präparats ein. Das Präparat wurde in Wasser aufgelöst und eine Hälfte (7,5 Gramm) wurde 2 Stunden vor dem Training, die andere Hälfte (weitere 7,5 Gramm) unmittelbar nach dem Training eingenommen. Die Teilnehmerinnen in der Kontrollgruppe nahmen zum gleichen Zeitpunkt ein Placebo ein. Da die Studie verblindet war, wusste keine der Teilnehmerin, ob sie das Studienpräparat oder das identisch aussehende Placebo einnahm.

Ernährung während der Studie

Die Studienteilnehmerinnen waren angehalten, ihre Ernährung während der Studie nicht umzustellen. Vor Beginn der Studie zeichneten die Probandinnen über drei Tage hinweg die Nahrungsmittel auf, die sie zu sich nahmen. Daraus wurde der Energiegehalt und der Gehalt an Mikronährstoffen ermittelt, welche die jeweilige Teilnehmerin normalerweise zu sich nahm, also die Aufnahme von Proteinen, Kohlenhydraten und Fett. Innerhalb und zwischen den beiden Gruppen, der Studien- und der Placebogruppe, gab es vor und nach der Studie keine signifikanten Unterschiede in der Aufnahme von Energie und Makronährstoffen. Da die Ernährung während der Studiendauer nicht verändert wurde, war der einzige neue bzw. veränderte Faktor die Hinzunahme der spezifischen Kollagenpeptide bei den Teilnehmerinnen der Studiengruppe. Zum Vergleich blieb die Ernährung der Teilnehmerinnen in der Kontrollgruppe unverändert.

Das Training

Die Studienteilnehmerinnen absolvierten während der Studiendauer dreimal wöchentlich ein Training unter Aufsicht, das aus Resistenz- und Ausdauertraining bestand. Das Training begann mit Kraftübungen wie Kniebeugen und Ausfallschritten, gefolgt von einem einstündigen Ausdauertraining auf einer 400 Meter langen Rennstrecke. Diese Trainingseinheiten wurden an der Universität Freiburg durchgeführt und dort von erfahrenen Ausbildern beaufsichtigt.

Abbildung: Veränderung der Laufdistanz nach 12 Wochen Intervention in der Behandlungsgruppe (n=28) und Kontrollgruppe (n=31).

Ergebnisse der Studie

Die Studienergebnisse in der gelaufenen Strecke pro Zeit und in dem inkrementellen Lauftest waren eindeutig: in beiden Fällen zeigte die Studiengruppe, welche die spezifischen Kollagenpeptide einnahm, eine signifikante Leistungssteigerung. Die Ausdauer der Teilnehmerinnen in der Studiengruppe war nach 12 Wochen deutlich höher als in der Kontrollgruppe. Die Forscher erklären diese verbesserte Ausdauer durch eine höhere Fettverbrennung, da das Einsetzen von Laktatakkumulation während des Ausdauertrainings gleichzeitig mit der Fettverbrennung einsetzt.

Diese höhere Fettverbrennung erklärt die signifikant höhere fettfreie Muskelmasse der Teilnehmerinnen aus der Studiengruppe. Diese zeigten während der Studienphase einen statistisch relevanten Abbau von Körperfett von durchschnittlich 1,7 kg während der zwölfwöchigen Studienphase. In der Kontrollgruppe war, bei gleichem Training und annähernd gleicher Ernährung, kein solcher Abbau von Körperfett feststellbar.

Die Studie bestätigte somit andere Studien darin, dass spezifische Kollagenpeptide die Fettverbrennung im menschlichen Körper unterstützen und den Trainingseffekt von kombiniertem Kraft- und Ausdauertraining zum Erhalt fettfreier Muskelmasse verbessern.

Abbildung: Veränderung der Herzfrequenz nach 12 Wochen Intervention in der Behandlungsgruppe (n=28) und Kontrollgruppe (n=31).

Chronische Schmerzen im Bereich der Gelenke, Sehnen und Bändern wie zum Beispiel die Achillessehnen-Tendopathie gehören unter Läufern zu den häufigeren Beschwerden, die nicht selten einer langwierigen Behandlung und Rehabilitation bedürfen. Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen von Kollagen auf Rehabilitations- und Muskelaufbauprogramme für das obere Sprunggelenk, Unterschenkelmuskeln und Achillessehne und stellten fest: die Einnahme von Kollagen-Peptiden beschleunigt und unterstützt nachweislich die Effekte solcher Trainingsprogramme.

LifeagilJoints hilft daher Sportlern, schneller und beschwerdefreier zum Sport zurückzukehren.

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5950747/pdf/jssm-17-298.pdf

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss:

“zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gabe von Kollagen-Peptiden die Funktion des Sprunggelenks bei Personen mit chronischer Knöchelinstabilität signifikant verbesserte. Diese Ergebnisse wurden durch die Daten aus der dreimonatigen Nachbeobachtungsphase unterstützt, in der die Probanden über eine verbesserte Stabilität des Sprunggelenks, verringerte Inzidenz erneuter Verstauchungen und Knöchelverletzungen berichteten. Die Daten darauf hin, dass eine Supplementierung mit Kollagen-Peptiden eine klinisch wichtige Bedeutung bei der Verbesserung der Funktion des Sprunggelenks bei Patienten mit chronischer Knöchelinstabilität hat“.

Die von uns verwendeten spezifischen Kollagen-Peptide können jedoch nicht nur bei Arthrose oder chronischen Bänderbeschwerden helfen.

In einer weiteren wissenschaftlichen Untersuchung konnte nachgewiesen werden, dass immer wiederkehrende Gelenkbeschwerden bei sportlicher Belastung durch die Einnahme von Kollagen-Peptiden signifikant positiv beeinflusst werden können.

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.nrcresearchpress.com/doi/pdf/10.1139/apnm-2016-0390

Abnahme der Schmerzen im Kniegelenk unter Belastung nach Einnahme von Kollagenpeptiden

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss: “dass die tägliche Einnahme von 5 g Kollagen-Peptiden nach einer 12-wöchigen Behandlung im Vergleich zu Placebo zu einer statistisch signifikanten Reduktion der aktivitätsbedingten Kniegelenkschmerzen führte. Insgesamt bestätigte die Studie die Wirksamkeit der Kollagenpeptideinnahme bei aktivitätsbedingten Kniegelenkbeschwerden und macht sie damit zu einer potenziell interessanten Option für die Behandlung von Gelenkschmerzen, die durch körperlichen Stress ausgelöst werden“.

Ist es nur ein leeres Versprechen, dass Kollagen Hautalterung vorbeugt und das Hautbild bei Cellulite verbessert?

Die Antwort ist, dass sich Im Kampf gegen Alterungsprozesse der Haut die von uns verwendeten Kollagen-Peptide tatsächlich als wirksam erweisen.

Dank neuester wissenschaftlicher Studien wissen wir jetzt definitiv: die Einnahme von Kollagen wirkt der Hautalterung entgegen, indem Kollagenfasern repariert, der Kollagengehalt der Haut erneuert und die Hautelastizität verbessert wird.

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4685482/pdf/jmf.2015.0022.pdf

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss:

“zusammenfassend zeigen die in dieser Studie erzielten Ergebnisse, dass eine  Supplementation mit spezifischem Kollagen-Peptiden über einen Zeitraum von 6 Monaten zu einer deutlichen Verbesserung des Hautbildes bei Frauen führte, die an mäßiger Cellulite leiden. Darüber hinaus zeigten die Daten das deutliche Potenzial von spezifischem Kollagen-Peptiden die Morphologie der Haut in den von Cellulite betroffenen Bereichen zu verbessern, was neue Beweise für die positiven Auswirkungen von spezifischem Kollagen-Peptiden  liefert und eine neue Therapiestrategie für die Behandlung von Cellulite postuliert.

Da es so viele Studien gibt, die die Wirksamkeit von Kollagen-Peptiden in Hinblick auf die Hautalterung belegen, wollen wir hier auf einen aktuellen Übersichtsartikel zu diesem Thema verweisen.

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7070905/pdf/antioxidants-09-00181.pdf

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss:

Es ist belegt, dass Kollagen-Peptide das Wachstum von Fibroblasten fördern und die Produktion von neuem Kollagen Typ I in der Haut stimulieren. Es macht die Haut glatter, weicher und bietet verbesserte Textureigenschaften Kollagen-Peptide sind eine wirksame bioaktive Substanz, um die Gesundheit der Haut zu verbessern und die Auswirkungen der Hautalterung zu verlangsamen.

Mehr Beweise als in dieser Übersicht angeführt, braucht es nicht, um die Wirksamkeit der Kollagen-Peptide bei der Prävention und Therapie der Hautalterung zu belegen.

Unsere Kollagen-Peptide KollagenBone ist ein effektives Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Osteopenie und Osteoporose.

Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im erhöhten Lebensalter, wobei 80% aller Betroffenen Frauen nach der Menopause sind. Diese Studie untersuchte die Einnahme von Kollagen zur Stärkung der Knochenstruktur in postmenopausalen Frauen.

Veränderung der Knochen-dichte im Bereich der Wirbelsäule und des Schenkelhalses nach 12 monatiger Zufuhr von Kollagenpeptiden (blau) im Vergleich zu Placebo (grau)

Knochendichte Kollagen

Originalpublikation zum Nachlesen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5793325/pdf/nutrients-10-00097.pdf

In dieser Studie berichten Wissenschaftler eine deutlich verbesserte Knochendichte und Stärkung der Knochenstruktur nach der Einnahme von Kollagen im Vergleich zu anderen im menschlichen Körper vorkommenden Eiweißen. Nach 12 Monaten regelmäßiger Einnahme der von uns verwendeten spezifischen Kollagenpeptide zeigte sich bei den durchschnittlich 64-jährigen Frauen das beeindruckende Ergebnis einer gestärkten Knochendichte mit insgesamt erhöhter Knochenbildung und reduziertem Knochenabbau. 

In einem weiteren Artikel wurde von den Forschern in einem sehr eleganten Untersuchungsdesign nachgewiesen, dass nach oraler Zufuhr von Kollagen-Peptiden diese im Blut nachweisebar sind und das Wachstum von Knochenzellen stimulieren.

Originalpublikation zum Nachlesen:

Die Autoren der Studie kommen zu folgendem Schluss: “zusammenfassend ist festzuhalten, dass nach Gabe von Kollagen-Peptide im Vergleich zu einem Kontrollprotein eine signifikante Reduktion des Knochenverlusts beobachtet werden konnte. Sowohl die Veränderung der Osteoblasten- und Osteoklastenaktivität als auch die Abschwächung des Knochenverlusts in vivo zeigen deutlich, dass die Vorteile von Kollagen-Peptiden zur Osteoporose-Prävention über den Effekt einer einfachen Proteinergänzung hinausgehen.

Wiss. studien

Kollagen

Bone

Das Power-Protein Kollagen weist sich als effektives Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose.

In dieser Studie berichten Wissenschaftler eine deutlich verbesserte Knochendichte und Stärkung der Knochenstruktur nach der Einnahme von Kollagen im Vergleich zu anderen im menschlichen Körper vorkommenden Eiweißen.

 

In dieser Studie wurde Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel im Sport unter die Lupe genommen und die Ergebnisse sind eindeutig: die Männer, die ihr Training und ihre Ernährung durch Kollagen ergänzten, bauten unter anderem mehr fettfreie Muskelmasse auf als die in der Kontrollgruppe, und zwar ohne dabei ihr insgesamtes Körperfett zu steigern.

Dies deutet auf einen effektiveren Aufbauprozess gesunder Muskelfasern durch Kollagen.

Kollagen unterstützt nicht nur den Aufbau gesunder Muskelfasern, sondern sorgt auch für mehr Muskelmasse.

Diese Studie untersuchte die Zusammensetzung der Muskelmasse von Männern, die ihr Training durch die Einnahme von Kollagen ergänzten im Vergleich mit einer Kontrollgruppe, die dies nicht tat. Das Ergebnis: Kollagen sorgt für eine deutlich ausgeprägtere Zunahme von fettfreier Muskelmasse sowie Muskelkraft.

Auch bei Frauen sorgt Kollagen für erstaunliche Ergebnisse beim Sport.

Diese wissenschaftliche Studie erwies, dass Frauen, die ihr Trainingsprogramm und ihre Ernährung durch Kollagen ergänzen nicht nur mehr fettfreie Muskelmasse aufbauen, sondern dabei auch erheblich mehr Fett verbrennen.

Dabei steigern sie im Vergleich auch noch deutlich ihre Muskelkraft, vor allem in Armen und Beinen.

Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im erhöhten Lebensalter, wobei 80% aller Betroffenen Frauen nach der Menopause sind. Diese Studie untersuchte die Einnahme von Kollagen zur Stärkung der Knochenstruktur in postmenopausalen Frauen.

Nach 12 Monaten regelmäßiger Einnahme bestimmter Kollagenpeptide zeigte sich in den durchschnittlich 64-Jährigen das aufregende Ergebnis einer gestärkten Knochenstruktur mit insgesamt erhöhter Knochenbildung und reduziertem Knochenabbau. 

Chronische Schmerzen in der Achillessehne wie zum Beispiel Achilles-Tendinopathie gehören unter Läufern zu häufigen Leiden, die langwieriger Behandlung und Rehabilitation bedürfen. Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen von Kollagen auf Rehabilitations- und Muskelaufbauprogramme für Unterschenkelmuskel und Achillessehne und stellten fest: die Einnahme von Kollagen beschleunigt und unterstützt nachweislich die Effekte solcher Trainingsprogramme und hilft Sportlern, schneller und stärker zum Sport zurückzukehren.

Auch im Kampf gegen Alterungsprozesse erweist Kollagen sich als starkes Mittel.

Die tägliche Einnahme von Kollagen in Kombination mit bestimmten Vitaminen und anderen bioaktiven Nährstoffen sorgt nachweislich für eine verbesserte Hautelastizität, gesündere Gelenke durch Unterstützung der Knorpelstruktur und ein gesteigertes Wohlbefinden insgesamt.

 

 

 

Wir alle kennen es, das immer wiederkehrende Versprechen, dass Kollagen Hautalterung vorbeugt.

Dank neuester wissenschaftlicher Studien wissen wir jetzt ein für alle Mal: die Einnahme von Kollagen wirkt tatsächlich Hautalterung entgegen, indem Kollagenfasern repariert, der Kollagengehalt der Haut erneuert und die Hautelastizität verbessert wird.

Dabei spielen erneut angeregte antioxidative Enzyme, die als Abwehrmechanismus der Haut gegen Zellschäden agieren, eine große Rolle.