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"Mehrere aktuelle Forschungsstudien weisen darauf hin, dass die Einnahme der von uns verwendeten Kollagen-Peptide den Gelenkverschleiß verzögern und Gelenkschmerzen vermindern kann.“

Kollagen für die Gelenke

Die Arthrose ist eine schmerzhafte Gelenkerkrankung. Sie entsteht, wenn der Gelenkknorpel geschädigt wird und nicht mehr als Puffer zwischen den Knochen wirkt. Am häufigsten betroffen sind Knie, Hüfte, Schulter, Wirbelsäule, Finger- und Zehengelenke sowie Sprunggelenke.

Die Behandlung schmerzender Gelenke ist aus ärztlicher Sicht nicht einfach, wenn auch zunächst einmal das gleiche gilt wie bei vielen Beschwerden: Regelmäßige Bewegung stärkt die Gelenke und hält sie beweglich. Deshalb sollten auch Menschen mit Arthrose Sportarten ausüben, bei denen die Gelenke trainiert werden, ohne sie zu sehr zu belasten. Beispiele: Schwimmen, Wandern oder Radfahren. Zusätzlich spielen auch die richtige Ernährung und ein normales Körpergewicht eine wichtige Rolle. Je mehr man wiegt, desto stärker belastet sind auch die Gelenke.

Mehrere jüngere Forschungsstudien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Kollagen-Peptiden, zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung, den Gelenkverschleiß verzögern kann. Das liegt daran, dass der in den Gelenken enthaltene Knorpelsubstanz zu einem hohen Prozentsatz aus kollagenem Eiweiß besteht. Bei einem übermäßigen Knorpelabbau kann es daher hilfreich sein, diese Eiweißbausteine ausreichend zu ersetzen.

Kollagen gegen Arthrose– wie geht das?

Bevor wir näher auf die Studien eingehen, müssen wir erst einmal klären, wie es überhaupt zur Arthrose kommt.  Eine Gelenkabnutzung und der Verlust von Knorpelgewebe sind für die Beschwerden verantwortlich. Wenn der Knorpel sehr abgenutzt ist, dann reiben die Knochen direkt aneinander, was zu Schmerzen und Entzündungen führt. Der Knorpel kann nicht mehr als Stoßdämpfer wirken, der Druck und Belastung abfängt. Gleichzeitig ist die Beweglichkeit des Gelenks vor allem schmerzbedingt häufig stark eingeschränkt, es droht eine Versteifung des Gelenks.

Wie können nun Kollagen-Peptide bei Arthrose helfen? Kollagen ist – auch in den Gelenken – das wichtigste Bindegewebsprotein. Hier wirkt das Kollagen wie ein weiches Kissen, damit die Knochen nicht hart aneinander reiben. Bei Einnahme von Kollagen-Peptiden werden diese in den Knorpel eingebaut und können so abgenützte Knorpelstrukturen regenerieren.  Kollagen-Peptide sind daher wichtig für den Knorpelaufbau und den Erhalt gesunder Gelenke – dies haben Wissenschaftler bestätigt.

Ergebnisse der Studien

In einer  Studie aus dem Jahr 2019 untersuchten australische Forscher, ob die Einnahme der von uns verwendeten Kollagen-Peptide bei Patienten mit chronischen Beschwerden der Achillessehne zu einer  Besserung der Beschwerden führt. 

Die Teilnehmer der Studie erhielten in einem cross-over Design über einen Zeitraum von sechs Monaten entweder ein Placebo oder 2,5 Gramm Kollagenpeptide und führten zweimal täglich ein Wadenstärkungsprogramm durch.

Zu Beginn, nach 3 und nach 6 Monaten wurden bei allen Probanden Durchblutungs-messungen beider Achillessehnen durchgeführt. Eine vermehrte Durchblutung findet man häufig bei Entzündungen und chronisch-schmerzhaften Sehnenverletzungen. Die Teilnehmer wurden außerdem gebeten, einen standardisierten Fragebogen auszufüllen der sich mit subjektiven Beobachtungen wie Achillessehnenschmerzen sowie der Möglichkeit zur Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten befasste.

Nach 3 und 6 Monaten zeigte sich, dass diejenigen, die Kollagen-Peptide einnahmen signifikant weniger Schmerzen in der Sehne hatten.

In beiden Gruppen zeigte sich eine signifikante Abnahme der vermehrten Durchblutung die in Zusammenhang mit den positiven subjektiven Veränderungen stand. Das Fazit der Forscher: “Wir kommen zu dem Schluss, dass die orale Supplementation spezifischer Kollagen-Peptide den klinischen Nutzen eines gut strukturierten Programms zur Wadenstärkung und Rückkehr zum Laufen bei Achillessehnenpatienten beschleunigen könnte.“

In einer weiteren Studie aus Deutschland wurde untersucht, ob eine Supplementierung mit spezifischen Kollagen-Peptiden eine Verbesserung der Knöchelstabilität bei Sportlern mit chronischer Instabilität des oberen Sprunggelenkes führt. 50 männliche und weibliche Athleten mit chronischer Instabilität des oberen Sprunggelenkes absolvierten eine randomisierte, doppelblinde und placebo-kontrollierte Studie mit einer täglichen oralen Verabreichung von entweder 5 g Kollagen-Peptide oder 5 g Placebo (Maltodextrin) über einen Zeitraum von sechs Monaten.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5950747/

Die Ergebnisse zeigten, dass es zu einer signifikanten Verbesserung der Stabilität im oberen Sprunggelenk kam. In einer dreimonatigen Nachbeobachtungsphase ergab sich zudem ein signifikanter Rückgang der Zahl der Verletzungen des Sprunggelenks

Diese Daten unterstützen das Konzept, dass eine spezifische Kollagenpeptid-Supplementierung bei Athleten mit chronischer Knöchelinstabilität zu signifikanten Verbesserungen der Knöchelstabilität führt. Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass die Verringerung der Wiederverletzungsrate bei Knöchelverstauchungen in der Nachbeobachtungsphase eine hohe klinische Bedeutung haben.

Die von uns verwendeten spezifischen Kollagen-Peptide können jedoch nicht nur bei Arthrose oder chronischen Bänderbeschwerden helfen.

In einer weiteren wissenschaftlichen Untersuchung konnte nachgewiesen werden, dass immer wiederkehrende Gelenkbeschwerden bei sportlicher Belastung durch die Einnahme von Kollagen-Peptiden signifikant positiv beeinflusst werden können.

Wie die Abbildung zeigt, hatten die Versuchspersonen nach 12 Wochen Einnahme von Kollagenpeptiden im Vergleich zu Placebo signifikant weniger Gelenkbeschwerden (Kniegelenk) während Belastung.

Abnahme der Schmerzen im Kniegelenk unter Belastung nach Einnahme von Kollagenpeptiden

https://www.nrcresearchpress.com/doi/pdf/10.1139/apnm-2016-0390

Fazit

Die Einnahme unserer Kollagen-Peptide ist wichtig für den Knorpelaufbau und den Erhalt gesunder Gelenke. Dies haben Wissenschaftler bestätigt. In den oben beschriebenen Studien wurden bei der Einnahme von Kollagen während einer Zeit von bis zu sechs Monaten festgestellt, dass dies positive Auswirkungen auf Arthrose, Schmerzen und Gelenkbeschwerden, Stabilität der Bänder und der zusammenhängenden Verletzungshäufigkeit hat.